Z70
250 U Malz ans 100 U Stärkmehl auf
—
150
232 -
0.646
300
II
r
ii
100
II
II
II
—
180
262 “
0.687
400
ii
ii
n
100
II
II
II
—
240
322 _
0.745
500
tt
ii
ii
100
II
II
II
—
300
382 ~
0.785
600
u
ii
ir
100
II
II
II
—
360
442 -
0.814
700
u
ii
ti
100
II
II
II
—
420
502 "
0.836
600
n
ir
ii
100
II
II
II
—
480
562 —
0.854
900
tt
n
ii
100
II
II
II
—
540
622 “
0.868
1000
ri
ii
rt
100
II
II
H
=
600
682 “
0.879
von jener der reinen Malzwürze.
Allein diese nicht ohne Basis, nämlich nach der Vertheilung
des Klebergehaltes berechneten Resultate stimmen mit der Er
fahrung nicht überein, und wenn sie sich auch bei Anwendung
großer Malzmengen dem Resultate der Erfahrung nähern, so
weichen sie doch um so mehr davon ab, je kleiner die Malz
menge wird, die man zur Meischung des Kartoffelstärkmehls
anwendet, so daß in dem ersten angenommenen Falle die Ver-
gährung fast doppelt so groß ist als die berechnete.
Auffallend ist auch der Unterschied, welcher sich bei der
Gährung dieser Würzen zwischen den Erfolgen der Ober- und
Untergährung herausstellt, und es dürfte die Erkenntniß der
Ursache desselben ebenfalls zur richtigern Auffassung der wissen
schaftlichen Seite des Gährprocesses beitragen.
Die Vergährung erfolgt nämlich durch die Untergährung
bei gleichen Würzen bedeutend vollständiger als durch die Ober-
gährung; unter Umständen sind diese Würzen durch Untergäh
rung selbst vollständiger zersetzbar als die Malzwürzen, und
es ist nicht schwierig, mit Zusatz von Malzmehl die Vergährung
der Malzstärkewürzen von 12 bis 16 pCt. Extractgehalt bis
0 pCt. und selbst unter 0 pCt. Sacharometer-Anzeige ebenso