m zz 3.175 pCt.
n zz 5.475 „
3 . Bei einem starken Biere sei .
n — m zz 2.300 pCt.
Hierbei sieht man schon aus Form und Inhalt der Tabelle A,
daß der ursprüngliche Gehalt der Würze bei diesem Biere 12
und 13 pCt. nicht betragen konnte, sondern größer gewesen
sein mußte, weil dieser Attenuations-Differenz entsprechend in
den Rubriken überschrieben mit 9, 10, 11, 12 und 13 pCt.
Der Werth von p müßte daher wenigstens 14 pCt. sein. In
die Rubrik bezeichnet mit 14 eingehend, finden wir den der
Attenuations-Differenz von 2.300 zukommenden Werth
von . . p — nzz 9.828 pCt.
Dieß zeigt uns, daß man den wahren Werth von p —
in der Rubrik bezeichnet mit 15 pCt. suchen müsse.
Nach dieser ist . . . . p — n zz 9.786 pC4
gibt den wahren Werth von ... p z 15.261 pCt.
Die Rechnung mit q zz 1.235 gibt dasselbe.
Diese Attenuationsdifferenz kömmt in der Tabelle A nicht
vor, allein sie steht zwischen der von 1.600 und jener von
1.625, und ist um 0.007 größer als 1.600.
Der beiläufige Werth von p ergibt sich, wenn wir in
Spalte bezeichnet mit 12 pCt. eingehen, entsprechend der nächst-'
stehenden Attenuationsdifferenz von 1.600 mit p — n — 6.896 pCt.
dazu addirt . . . . . . -j-nzz 4.721 „
gibt zusammen näherungsweise . . . p —11.617 pCt.
Der Werth von p entspricht daher der Rubrik bezeichnet
mit 12 pCt. Allein die Attenuations-Differenz ist um 0.007
größer, es muß also der Werth von p — n im gleichen Ver
hältnisse größer sein. Man findet dieses Mehr auf folgende Art.
Die Attenuations-Differenz 1.600 entspricht p — n zz 6.896 pCt.
dazu addirt
gibt einen Werth von
+ nz 5.475
p zz 15.303 pCt.
dazu addirt
f- n zz 5.475
4. Es sei bei einem Biere . . . m zz 3.114 pCt.
n zz 4.721 „
so ist . n — m — 1.607 pCt