Full text: Wilhelm Olbers (2. Band, 1. Abtheilung)

Olbers an Gauss. Bremen, 1802 September 11. 
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mich nicht überzeugen, dass hierdurch mehr gewonnen werde, als wenn 
man gleich 
IV. Die Analyse in § 6, wodurch Sie auf Ihre wichtige Haupt 
gleichung (7) geführt werden, ist unvergleichlich. Aber sind die beiden 
Voraussetzungen 
nicht etwas stark? Wenigstens schränken Sie doch den Gebrauch 
Ihrer Methode auf sehr kleine Zwischenzeiten, oder richtiger auf sehr 
kleine, in den Zwischenzeiten um die O beschriebene Bögen ein. 
V. Sie geben Ihre Gleichung (7) so an 
[n P’n”) A 3 {M’—M)(M"—M') \B' 3 r’ 3 ) 6’ 
Ich finde aus (1) 
(F -f- F”\ \n n' 7i"] /1 1 cos B 
V F ) [:nP'n'"] etC * _ \R* ~ 7^)~~d r ~ 
Der Cosinus B ist wohl nur weggeblieben, weil Sie sich hier 
schon unter Z die Ebene der Ekliptik dachten. Aber ist es rath- 
Coefficienten, der sich leicht berechnen lässt, bei? 
VI. Die Gleichung (7) sagen Sie, erhält, wenn man Z für die 
Ekliptik nimmt, folgende Gestalt: 
l A 3 (M'—M){M” — M') ' 
taug b' sin (X" — A) — tang b sin {X" — X') — taug b" sin (X' — A) 
tang b sin ("L' — X") — tang b sin (L’ — X) 
Hier ist wohl ein Schreibfehler. Das, was rechter Hand steht, muss 
noch mit B' 3 multiplicirt werden. 
VII. Warum geben Sie der einfachen Gleichung 
f: f : f = (r f — r) : (x” — r): (x" — x’) setzt. 
COS l iy" — v) 
171 71 71 J 
9 
1 1 \B' 
sam, immer 
F" 
— — 1 zu setzen, oder behält man nicht lieber diesen 
ii 
2 
die mehr verwickelte Form 
B' 
y'l + tangi'* + ^ + 2^cos(l'-V) ?
	        
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