Full text: Wilhelm Olbers (2. Band, 2. Abtheilung)

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Anhang 1. 
Vielleicht hat er sich nur dazu erboten, um zu zeigen, dass er auch 
ihm aufzutragende Arbeiten übernehmen wolle. — Uebrigens denke ich 
mit Ihnen über diese Angelegenheit vollkommen übereinstimmend 
No. 751. Schumacher an Olbers. 
[Altona,] 1828 November 29. 
.... Gauss hat nicht, wie Sie vermuthen, und wie ich es auch 
geglaubt hätte, die A A als etwas angezeigt, das er auf Verlangen 
auch wohl übernehmen würde, sondern als etwas, das er als wesent 
liche Bedingung verlange. Meine Nachrichten sind aus der ersten 
Quelle und sehr bestimmt über diesen Punkt, der, wie es scheint, allein 
das Geschäft zurückgesetzt hat 
No. 752. Schumacher an Gauss. 1 ) 
Altona, 1828 December 2. 
.... Noch während Ihrer Anwesenheit schrieb ich an Humboldt 
und machte ihn aufmerksam auf die gute Gelegenheit, alles mit Ihnen 
abzusprechen. Aus seiner Antwort (er erwähnt 4 m und einer Bedingung 
wegen A A, die nicht so leicht zu erfüllen ist, als die 4 m ) schliesse 
ich, dass die Sache, wenn auch nicht zu augenblicklicher Entscheidung 
reif, doch in gutem Gange ist 
No. 753. Olbers an Schumacher. 
Bremen, 1828 December 6. 
.... Von Gauss habe ich noch nichts. Wenn er wirklich so sehr 
auf der Direktion der A A besteht, so möchte ich fast vermuthen, 
dass er diese Direktion nur deswegen so eifrig sucht, um den Eintritt 
und das Fortkommen seines Sohns, des jetzt als Artillerie-Lieutenant 
in Hannover stehenden ehemaligen Gehülfen seiner Vermessungen, in 
preussische Dienste einleiten und befördern zu können 
9 Aus ffrief No. 351 des Briefwechsels G-auss-Schumacher abgedruckt. Krra.
	        
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