kvfc’fv SSS&fictoí ¿•«Nv 
É MMc iVV . Sfe 'MK- > ^ 
EÄM.Wkvfe. „ fc»* 
MMW 
lil MW 
6. Aosmotechnische Sternbaugeschichte. 
27 
Gramm. Wir wollen aber — was ohne weiteres ge 
stattet ist, da oben schon %% gewissermaßen als untere 
Grenze der ausgeworfenen Mengen bezeichnet wurde, 
etwas mehr als 1 U %, nämlich 1,111 111 .. X IO 39 
Gramm ansehen, weil wir dann für die folgende 
Tabelle schön runde Potenzenzifsern erhalten, was für 
den Ueberblick und die weitere Rechnung bequemer ist. 
Es sei betont, daß diese ganze Aufstellung naturgemäß 
nur eine überschlägliche sein kann, und daß in Wirklich 
keit natürlich auch andere als die angenommenen Massen- 
verteilungszisfern möglich sein werden. Doch beein 
trächtigt diese Mannigfaltigkeit der Möglichkeiten den 
Wert unserer Ueberlegung in ihrem Grundzuge nicht. 
Wir dürfen demnach getrost annehmen, die Explosion 
hätte die Gesamtmasse von 1,11.. X10 39 Gramm in 
folgenden Stückgrößen und Anzahlen in den Sternen- 
raum geworfen: 
Größenklasse 
(1) 
(2) 
(3) 
(4) 
(5) 
(6) 
(7) 
(8) 
(9) 
(10) 
Stückzahl 
1035 
1033 
IO 55 * 
1 0 29 
1 0 27 
1Q25 
1 0 23 
10 21 
1019 
Ilü 7 
Einzelmaffen, 
Gramm 
10^ 
105 
IO 6 
IO 7 
10 8 
IO 9 
l 0 l° 
IO 11 
10 12 
1013 
Maffensumme 
in Grammen 
1039 
1038 
1 0 37 
1 0 36 
1035 
1 0 34 
1 0 33 
1 0 32 
1031 
1030 
Untersuchen wir nun roh, was sich mit diesen 
Glutslußauswürflingen anfangen läßt, so zeigt sich so 
fort, daß die ersten vier Größensorten (siehe auch die 
zugehörigen Nummern in unserer Abb. 1) Meteore 
WGMW 
WWKM 
WWWWH 
MKGD 
MW 
MM 
Mi 
k M' 
fMtzP 
■ V l - :V, 
i.vÄ'r ■' 
á 
H'KM :: | >; 
UMH 
‘ WWMW! 
M «: L :V W <8 
S'Jr Vi «. . 1 ,. Tr 
■'s - ; | 
nKWUM 
■>%'y "t'-.'r y &■ 
mmm