cU ’ cos 9 [1
ds df
(1 —-b 2 ) sin<f 2 ]
b 2
cos 9 3 (1 -f-h 2 tg<f 2 )s 1 xdA
und wenn l-b 2 = i 2 gesetzt wird. , —, . . „ .
xdA dA cos (fj (1 — i 2 sm ff 2 )
Nach der Mercator’schen Projection soll nun das Yerhältniss
d s
xd A
in der Karte genau wie auf der Erde dargestellt werden
1
und dazu ist die Form gewählt:
d s
. ds
dM
xdA dA dA
wenn M die Mereator’sche Projection des elliptischen Bo
gens s bezeichnet. Es wird demnach
b 2 d <f> (1 — f 2 )cosrfd<p
dM
oder
dM
M =
COS ff (1 i 1 sin (f 2 ) COS (f 2 (1 ff 2 sin ff 2 )
wenn man sm ff
(1 — f 2 ) du
11 1 + u
l !°g
u setzt, die algebraische Form
du # 2 du
1
f 2 u 2 )
log
1 — u 2
1
9 9 *)
woraus
1 -j- fU
M
l log
u 2 1
1 -¡- sin ff
fU
log
oder
1 -j- f sin ff
1 — sin ff 2 1 — f sin ff
als genauer Werth für die Länge des elliptischen Meridian
bogens in der Mercator’schen Projection sich ergiebt, vom
Aequator bis zur Breite ff gerechnet, während der elliptische
Bogen selbst bekanntlich nicht durch endliche Ausdrücke
von Logarithmen oder Kreisfunctionen angegeben werden
kann.
Eine leichte Umformung, wegen ■- — tg 2 (45 -f ¡1 ff)
1 — Sill ff
giebt noch, wenn man auch i sin ff — sin v setzt:
M = log tg (45 + Lf) — * log tg (45 + | v)
oder um M in Minuten des Aequators, dessen Radius
— 3437,?5 Minuten ist, zu erhalten, und sich der Briggischen
Logarithmen zu bedienen:
log tg (45 + £(p) f log tg (45 + ¡j v)
log e
log e
M