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abgeleitet hat.
Mit Verwendung der verbesserten Zeiten werden nun die 8 Konstan
ten nach den Gl. (n), nach den Gl. (5) die R-Glieder berechnet und diese
wie die bisher vernachlässigten Koeffizienten auf den linken Seiten der
Gl. (14) f k 2 0° 2 -^-bzw. f k 2 (9° 2 berücksichtigt.
Die Gl. (14) sind damit in aller Strenge auflösbar und liefern nach
in der
Elimination von ^ z 2 als Funktion des rechts verbliebenen
„ dt r\
b orm
z 2 ~ m + n
Hierin sind m und n numerisch bekannte Größen.
Setzt man den Ausdruck für z 2 in die Gl. (9) ein, so ergeben sich auch
x 2 und y 2 als Funktionen von Durch die Substitution von x 2 , y 2 , z 2
in die Beziehung r\ — x^ +z 2 2 erhält man die Gleichung 8. Gra
des und durch ihre Auflösung einen verbesserten Wert von r 2 .
Aus den soeben erhaltenen Ausdrücken für die x 2 , y 2 , z 2 bestimmt
man nun, da die Größe bekannt ist, die 3 Größen selbst, dann
, ~ nach den strengen Gl.(12), für ~k 2 0 02 ~ aber die eben benutzten
Werte beibehaltend.
Damit hat man verbesserte Werte der 6 Unbekannten gewonnen-
Bei kleinen und mäßigen Zwischenzeiten sind diese Werte meist schon
die endgültigen.
Bevor man das Verbesserungsverfahren wiederholt, untersucht man,
ob man auf Grund der gefundenen Werte der 6 Unbekannten die be
nutzten Beobachtungen innerhalb der Genauigkeit der 6-stelligen
Rechnung darstellt.
Zu dem Zwecke berechnet man zunächst die nur in 1. Näherung
erhaltenen 2. und höheren Ableitungen der Koordinaten * 2 , y 2 , z 2 nach
den Gl. (7) und (6) aufs neue. Damit erhält man Xi, x 3 , y x , y 3 , z It z 3
nach Gl. (4) und nach den Gl. (1) die zurückgerechneten Werte der
flj, b t bzw. X it ßi. Stimmen diese mit den Ausgangswerten nicht über
ein, so ist das Verbesserungsverfahren zu wiederholen. Andernfalls
schreitet man zur