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VIII
tend, für genügend erkannt, weil mein Werk die gewöhn
lichen Kenntnisse in der Branntweinbrennerei voraussetzt.
Die Branntweinerzeugung aus klaren Würzen, aus
Kartoffel-Stärkmehl und Kartoffelmehl, aus allen
Getreidearten mit Einschluß des Mais, aus Weintrau
ben und Weintrestern, aus Runkelrübensaft und
Rübenzuckermelasse, durch Obergäbrung sowohl als
durch Untergährung und Selbstgährung derselben,
wurde umständlich gewürdigt, die Attenuationsverhältniffe
auf die Beurtheilung des Gährungsverlauses und Erfolges,
so wie auf die Vorberechnung der Branntweinaus
beute angewendet, und der Abtrieb der gegohrenen Flüs
sigkeit mit den einfachen und zusammengesetzten De-
stillirgeräthen, so wie durch die Dampfdestillation
mit mathematischer Begründung, woraus man zuletzt zu
rückkommen muß, abgehandelt.
Daß die Bemühungen des Herrn Dr. Gall in Be
zug auf die Construction der Dampfbrennapparate
hier eine besondere Berücksichtigung gesunden haben, ist
nur eine verdiente Anerkennung dessen, was er hierin
geleistet hat.
Der richtigen Beurtheilung der Branntwein
ausbeuten aus dem verarbeiteten Rohmateriale wurde
die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt und sie aus dem
gehörigen Gesichtspunkte zu betrachten gelehrt. Die
Reinigung des erzeugten Branntweins durch Entfuselung
wurde nicht übergangen.
Die Hefenerzeugung wurde so dargestellt, wie
dieß in einem Werke geschehen muß, welches sich zur Auf
gabe stellt, Alles auf den letzten Grund zurückzuführen
und die Erzeugnisse des reinsten und besten Productes zu
lehren. Die bisher erzeugte Preßhefe ist nämlich ein sehr
unreines Product. Findet man es angemessen und nützlich,
die erzeugte reine Hefe mit irgend einer unschädlichen Sub-