Full text: Die Branntweinbrennerei und die Hefenerzeugung (2. Band, 1. Theil)

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Gemengemehl 59 Centn er 77 Ss. 
170% U kryftall. Soda. 
194'/r Klafter elliges weiches Holz » 12 Centner — 2334 Centner. 
Im Ganzen wurden 345 Tonnen eingemeischt und Kunst 
hefe zur Gährung angewendet. 
Erzeugt wurden: 916*1? Eimer Weingeist von 75 pCt. 
Tr all es. 
Auf je 100 U Kartoffeln entfallen demnach: 
Malzfchrot 6.56 ST. 
Weingeist 6.65 Maß. 
Maßprocente Tralles 498, 
wovon 413 auf die Kartoffeln und 85aufdas Malz. 
Grade A 4.98. 
Holz 42 U. 
Die Ausbeuten in dieser Brennerei waren daher vor 
züglich gut. 
Ein Eimer Weingeist erforderte: 
Gahrbottichraum 12.4 Eimer. 
Kartoffeln (nebst Malz) 7.51 Metzen. 
Holz 254 S7 
Steuer 1 st. 52 kr. E. M. 
Brennerei zu Kroß-Herrlitz in Vesterr.-Schlesien. 
XI. 
Im Betrieböjahre 1843/44, mit einem Feuerapparat. 
Bearbeitet wurden vom Oktober 1843 bis April 1844 in 
9373 Eimer versteuertem Gahrbottichraum: 
5)241 Centner Kartoffeln. 
25 „ 5 U rohes Roggenschrot. 
151 „ 17 ,, Gerste als Gerstenschwelchmalzschrot. 
108 „ 85 „ Gerste im Zustande von Grünmalz. 
Erzeugt wurden: 863 *| 4 Eimer Weingeist von 75 pCt. 
Tralles. 
Auf je 100 7% Kartoffeln entfallen hiernach: 
Malz- und Getreideschrot 5.43 U. 
Weingeist 6.58 Maß. 
Maßprocente Tralles 493, 
wovon 423 auf die Kartoffeln und 70 auf das Malz. 
Grade A 4.93.
	        
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