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Weizen . . .
Roggen . . .
Gerste . . .
anderes Getreide
zusammen
Kartoffeln . .
Wenn man nun die
142,291
1.052,301
2.406,971
28.313
Scheffel,
3.629,876 Scheffel Getreide.
. 19.232,096 „
mittleren Branntweinausbeuten an
nimmt, vom Scheffel Weizen mit .... 20 Quart,
„ „ Roggen „ .... 19 „
„ „ Gerste (als Malz) mit 17 „
.... 20 „
.... 8 „
liefern; vom
2.845,820 Quart,
19.993,719 „
40.918,507 „
566,260 „
153.856,768 „
„ anderen Getreide mit
„ Scheffel Kartoffeln „
so mußten obige Rohmaterialien
Weizen . . .
Roggen . .
Gerste . . .
anderes Getreide
Kartoffeln . .
zusammen . 218.181,074 „
welche Berechnungen indeß einer vollkommen sichern Basis er
mangeln, weil es schwer halt, sowohl über die Menge des
verarbeiteten Materials als über die des erhaltenen Produktes
genaue Angaben zu erhalten.
Einen anderen Anhaltspunkt zur Vergleichung gewährt
der eingezahlte Steuerbetrag. Dieser belief sich im Jahre:
1839 auf 6.482,436 Thaler
1840 „ 6.322,634 „
1841 „ 6.477,255 „
1842 „ 5.981,298 „
1848 „ 5.353,439 „
worunter nur 432,220 Thaler vom ermäßigten Steuersätze.
Die sogenannten landwirthschaftlichen Brennereien genießen
nämlich eine Ermäßigung des Steuersatzes. Sie zahlen 1 Sil
bergroschen 8 Pfennige für 20 Quart Meischraum, während
die übrigen gewerbsmäßig betriebenen dafür 2 Silbergroschen
zahlen müssen. Der gesammte Steuerbetrag der ersteren macht
aber nur 8.8 Procent des ganzen Steuer-Einkommens, sie
sind deßhalb nicht von Bedeutung.
Berechnet man den obigen Steuersatz auf 50 Quart — 1
Wiener Eimer, so entfallen für denselben 5 Silbergroschen
Balling'S Gähruugschemie H- 1. 30