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, beim Zapfenloche '
ständige Abfliessen
\
incllich. Ueber das-
itwa 8 Zoll lichter
)is über den obern
n befindet, um ihn
as Zapfenloch wie-
t, der unmittelbar
l, beim Ziehen des
mit Haken an der
nd hat den Namen
in Messinghahn
untern Boden be-
des Maischgefässes
Er dient zur Auf-
en klaren Würze,
aufgeschöpft oder
geschieht mittelst
hapfen, das Auf-
en. Diese müssen
ein 4 bis 8 Eimer
ilzerner Trog, aus
esst, in den Brau-
tung ist fehlerhaft
nicht nur Zeitver-
;efährdet auch be-
)er Unterstock
e Würze fassen
ässe sind folgende
an Gerstendarr-
100 Malz oder •
sen Raum ein, wie
ft Wasser,
ssermenge, welche
in der Willkür des Brauers liegt; am besten das vierfache Ge
wicht von dem des Malzschrotes &c. Statt 100 Pfund luft
trockenen Kartoffel-Stärkmehls werden dabei 140 Pfund Malz
gerechnet.
3) Zu dem Rauminhalte beider wird '/ 4 zugegeben, um einen
hinreichend grossen Oberraum zu erhalten, damit während der
Bearbeitung der Maische nicht so leicht etwas verspritze.
4) Diese Gefässe dürfen nicht leicht über 3 Fuss tief ge
macht werden, weil sich in zu tiefen Gefässen das Maischen nicht
gut verrichten lässt. Sie müssen mit Deckeln versehen sein oder
wenigstens mit Brettern bedeckt werden können.
Ist M der Rauminhalt der Maische in Cubikfussen, d der
Durchmesser und h die Höhe des Maischbottichs in Fussen,
so ist:
Ist b die Breite und I die Länge in Fussen, so ist für einen
Maischstock:
Zur gehörigen Vermengung des Malzschrotes mit dem Was
ser dienen Rührscheite, Maischharken oder Maischkrücken. In
den grossem Londoner Brauereien geschieht dies mittelst Mecha
nismus, die mit Dampf kraft bewegt werden.
Entweder ist die Seihevorrichtung im Maischgefässe selbst
angebracht, und dann dient das erstere zugleich auch als
Seihebottich; oder man hat nebst dem Maischgefässe einen
besonderen Seihebottich, und dann wird die fertige Maische,
sobald sie im Maischgefässe auf den erforderlichen Temperaturs-