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theilen gemengt, der Unterteig. Nachdem die Treber ausge
worfen und die Seiheplatten ausgehoben wurden, wird auch der
Unterteig herausgenommen und das Maischgefäss sorgfältig ge
reinigt, um Säuerung desselben hintanzuhalten.
Man hat vorgeschlagen, den Oberteig wegen seines bedeu
tenden Gehalts an Kleber und Albumin als Zusatz zum Brod-
teige zu verwenden, um die Brodmenge zu vermehren und das
Brod nahrhafter zu machen. Ob letzteres wirklich der Fall, ist
nicht sichergestellt.
Bester Zeitpunkt, wann die Nachgüsse zu machen sind.
Die Nachgüsse sollen sogleich, nachdem die Würze abge-
fiossen ist, und möglichst schnell nach einander gemacht werden;
vorzüglich ist darauf zu sehen, dass die Treber in dem Maiscli-
gefässe nach dem Abfliessen der ersten Würze nicht zu lange
der Einwirkung der atmosphärischen Luft und der Abkühlung
ausgesetzt bleiben, sondern dass sie so bald als möglich wieder
mit einer Flüssigkeitsschichte bedeckt werden, um ihre Säuerung
zu verhüten. Die darin gebildete Säure ist Milchsäure; des
eigenthiimlichen Trebergeschmacks wegen nennt man sie Treber
säure. Vorzüglich leicht bildet sie sich im Sommer. Der tre
bersaure Geschmack pflanzt sich durch die Nachwürze auf das
Bier fort; solche Biere verderben leichter.
erfolgten Ausgiess
Gebräuen auch nu
zeugtem Glattwas
Maischbottich her;
(
Wenn man (
vollkommen auszu
Darrungszustande
bis 35 pCt. vom
33 iS von 100 iS
malz 60 pCt. was
Differenz von 7
tlieils noch in d
gere Liegen des
demselben aufgem
oder noch nicht
und 65 iS wasse:
menen Darrung u
nehmen konnte, 1
In England
50 iS gedarrte T
entweder dickhül
unvollständig erfc
Zeitdauer der Gebräue.
Der Zeitaufwand vom Beginn des Maischens an bis zum
Auswerfen der Treber aus dem Maischbottich, wodurch die Zeit
dauer des Gebräues bedingt wird, ist vorzüglich von der Grösse
der Gebräue, von der zweckdienlichen Grösse und Anordnung
der Braugeräthe, so wie von dem befolgten Bauverfahren
bedingt.
Im Allgemeinen erfordern kleinere Gebräue weniger Zeit
als grosse; jedoch lässt sich dabei durch zweckmässige Einrich
tung und rationelles Verfahren noch viel Zeit und Arbeit ein-
bringen.
Zum grössten Gebräue von 80 Fuss sind aber nie mehr als
höchstens 24 Stunden Zeit vom Beginn des Maischens bis zum
Man prüft (
Würze auf ihren.
zurückgebliebener
auf die Menge «
Verlust an Extn
wicht der nasse
Treber von 100 i
auf die trockene
gehaltene Würze
1
Da bei den
sondern dieselbe
Balling's Gährungschi