Full text: Die Branntweinbrennerei und die Hefenerzeugung (3. Band)

117 
in den 
3 haben 
keinen 
ck nicht 
hre An 
scheint, 
Anwen- 
1 verar- 
, welche 
her aus 
erwartet 
n begeg- 
ern Ver- 
statt der 
tärkmehl 
ichtheile, 
lUllg &c.. 
Berück 
weichem 
ch locale 
bemüht, 
ntweiner- 
(Zellstoff) 
i verwan- 
tweinaus- 
Ige davon 
zur Sac- 
er Eigen- 
he Schro- 
■anntwein- 
etreide in 
l die ober 
säure und 
; zum Ko- 
•e Flüssig 
ste darin, 
während man in die oberste, erste Pfanne reines Wasser bringt 
und darin kocht, dann dieses Wasser in die untere zweite Pfanne 
ablässt u. s. w. Diese Aussüssung setzt man von der oberen 
Pfanne ausgehend fort, bis der Rückstand keine Spur Schwefel 
säure mehr enthält, und fängt die Arbeit von Neuem an, indem 
man statt frischen Wassers die letzten Waschwässer verwendet. 
Die sauren Flüssigkeiten werden, nachdem die sämmtlichen 
Pfannen passirt sind, noch eine Stunde lang gekocht, um alles 
Dextrin in Zucker umzuwandeln. 
Die Rückstände sollen ein vorzügliches Viehfütter liefern. 
Die Ausbeute an Alkohol soll um 8% höher sein, als bei 
der Verwendung von Malz zur Zuckerbildung, aber sie wird nicht 
speciell angegeben, um daraus zu ersehen, ob dies richtig sei. 
Ob das Verfahren auch für Kartoffeln passt, sei noch zu 
untersuchen; eher passt es für Kartoffelschnitte.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.