vgeschrit-
¡lben aber
ätztere ist
ie werden
1 sie auch
janikeit in
bequemen
bsatze der
Verbesse-
sobald der
schritt ge-
rliegenden
:i über die
gefügt, ei
len Werke
der Recen-
ren Werth
olung dcr-
So viele
1, die ver-
ssenschaft-
so wurde
weshalb ich
rungen ge-
dieser Ge
ier Brannt-
geschehen
lenden Pu-
ze und das
Inhalt.
I. Abtheilung.
Erzeugung der Branutweiumaische oder von den zur Brannt-
weinerzeugung dienlichen Materialien und von ihrer Vorberei
tung für den Gährprocess.
Seite
Einleitung 3
Geschichte der Branntweinbrennerei 5
Materialien zur Branntweinerzeugung 8
Anwendung der Getreidearten zur Branntweiuerzeugung 10
Zerkleinern des Malzes und Getreides 13
Bestimmung der Menge des angewendeten Grün- und Schwelchmalzes
oder Getreides 14
Mengenverhältniss des Gerstenmalzes zum Getreide und der letzteren
unter einander * 15
Mengenverhältniss des Wassers zur Trockensubstanz in der Getreide
maische 18
Tabelle hierzu ■ 23
Wasser zum Branntweinbrennen 25
Maisch- und Gährgefässe 28
Beim Getreidemaischen zu beobachtende Temperatur 33
Dabei zu befolgendes Verfahren 34
Maischen nach alter Art, ohne Anwendung besonderer Kühlung
der Maische, unmittelbar in den Gährbottichen 36
Maischen in drei Zeiten 36
Maischen in zwei Zeiten 30
Einmaischen in den Vormaischbottichen mit Anwendung besonderer
Kühlung der Maischen 42
Einmaischen mittels Wasserdampf 44
Abkühlung der Branntweinmaische 45
Benützung der Brauabfälle zur Branntweinerzeugung 48
Erhöhung des Extractgehaltes der Maischwürzen für die Destillation über
freiem Feuer 50
Bestimmung des Extractgehaltes der Branntweinmaischwürzen mittels des
Saccharimeters 52
Zuckerbildungsprocess beim Maischen in der Getreide-Branntweinbren
nerei 55
Zuckerbildungszeit beim Maischprocesse 58
Zusätze beim Maischen 59
Erzeugung vou Getreide-Branntwein-Maischwürze 71
Anwendung von Mais zur Branntweinerzeugung 74
Anwendung von Hülsenfrüchten zur Branntweinerzeugung 75
Gerstenmalz mit Erbsenmehl . 76
„ „ Linsenmehl 76
isser.