Full text: Die Bereitung des Weines und die Essigfabrikation (4. Band)

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Gemische von 
L 
i e f e r 
n 
Zusammen 
Essig 
Alkohol 
Extract 
Wasser 
Essig 
säure 
Extract 
Wasser 
n Gewichts 
t h e i 1 
e n 
1 
0.4538 
98.5462 
1.108 
0.4538 
99.1331 
100.694 
2 
0.9059 
97.0941 
2.216 
0.9059 
98.2699 
101.391 
3 
1.3560 
95.6440 
3.324 
1.3560 
97.4047 
102.084 
4 
1.8039 
94.1961 
4.432 
1.8039 
96.5437 
102.779 
5 
2.2488 
92.7512 
5.540 
2.2488 
95.6857 
103.474 
6 
2.6911 
91.3089 
6.648 
2.6911 
94.8303 
104.169 
7 
3.1303 
89.8697 
7.756 
3.1303 
93.9780 
104.864 
8 
3.5664 
88.4336 
8.864 
3.5664 
93.1288 
105.559 
Aus dieser Zusammenstellung geht hervor, dass am absolu 
ten Gewichte des erzeugten Weinessigs dadurch gegen den Brannt 
weinessig nichts geändert wird. Schwieriger stellt sich die Zurück 
führung der specifischen Schwere der gegohrenen Flüssigkeit, 
welche hier durchgehends = 1.0000 angenommen wurde, auf 
die specifische Schwere des daraus entstehenden Essigs, weil 
nun zwei Factoren, der Extract- und der Essigsäuregehalt, dar 
auf einwirken, der Wassergehalt geändert worden und die Ver 
dichtung unbekannt ist, welche dabei etwa Statt linden könnte. 
Wenn eine Ausscheidung gewisser Bestandtheile des Weinessigs 
in Form von Essigmutter Statt findet, wird seine specifische 
Schwere dadurch wieder verkleinert. In der Voraussetzung je 
doch, dass die specifische Schwere des Essigs der Summe der 
specifischen Schweren gleich sein wird, welche das Extract und 
die Essigsäure 100 Gewichtstheilen der Flüssigkeit einzeln er- 
theilt haben würden, erhält man Resultate, welche die folgende 
Tabelle ausweist:
	        
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