Es ist aber allgemein t = fz eine Function von z. Geht z über
in z —j— w . so geht t über in
d 2 1
dz 2
Setzt man also
udt
+
SO ist
, .dt ^ d 2 1
t'=t + (z'— z) ~ r ~ + i (z'—Z ) 2 jTi + .
und setzt man
(I)
so ist
,, . , , . dt d 2 1
t" = t+i (z z) ^ + i (z'~ z) 2 .
dz 2
(II)
Multiplizirt man die Reihe II. durch 3 , und subtrahirt sie von E ?
so hat man
t"
t+t' . r s, d 2 t.
2 ^ 8 (Z—Z)- ¿p
und da aus I. folgt
(t' — t)
d z
dl
= z> ■
so ist auch
t"
t + l' s d 2 t
“ h t 1' —t) 2 ¿^5 • ♦ • (III)
und III. gibt die gesuchte Zeit t // .
Ist aber ' 4 , die Höhe des Aequators , p die Poldistanz, und
z die Zenithdistanz des Gestirns, und s der Stundenwinkel,
so ist
Cos z = Cos s Sin ' 4 * Sin p -j- Cos 4 Cos p
also auch
d* s
ds 2
d 2 1
F = Cot S 8 (wi
Sin 2 s Cos z
Sin p Sin 4 —■ i )
dt 2 \ Sin 2 zCoss
welche Gröfse wir M nennen wollen. Man hat daher
t + t'
t" =
+ i (t'— t) 2 M
Man wird also so verfahren :