i68
z = 37® io' 27" 39.’
Corr. Refraction 44 21 nach Carlini
Ara = — 6 72
scheinb. Poldistanz 1 46 39 70
Aequatorhöhe ^ = 38 ° bq 1 44 u 58
Polhöhe $ = 5 i° 2' i 5 " 42
Nach $. 6. Gleichung (1) ist aber
Z 892.1826
^ = z° = 37.174275
A .= 2 o 8.35
5 C = 1° 46 ' 39 " 7
Vorläufiges -4» = 38 ° 5 j / 44^
log
A Sin 1 y/ Sin nt Sin 4>
4 Cos :
TZ <J*
*" 2
=? 4 .38i5855 = log 0.0000024
2jO
log Cos — = 9.9767350
£
log Cos —- = 9.9767374
<f = 37 0 10' 20" 6
Refraction für z° 43. 4
scheinb. Poldistanz 1 46 ^9. 7
4, = 38 ° 57 / 43 // 7 wie zuvor.
* / /
IV. Um überhaupt die Brauchbarkeit der Methode der
Circurameridianhöhen und die Gränzen derselben in der Anwen
dung zu untersuchen, wollen wir blofs die Fehler des ersten,
als des beträchtlichsten 'Gliedes der Reihe 5 . suchen,] die
aus irgend einem Fehler in den drey Gröfsen
. s , <$, qp
entstehen, denn die Fehler der folgenden Glieder jener Reihe
werden ungleich geringer seyn.
Setzt man also
^ 2 Cos $ Cos 5 Sin 8
Sin (qp— i) Sin l''