Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Erster Theil)

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y = 3 i° 44 ' 3 " 34 
« = 5 o° 15 .' 9 
A = 1. 3362 
y / = — 44° 32 ' 5 jH 02 
w / — — 56 ° 234 09 
A / = — i, 0686 
d 
37 - 74 
rß . 4048 
also wahre Äequatoidiöhe 
=. — i 5 " 69352 , 
i 
x — 1 5 " 69 = 38 ° 27' 5 !\ u 3 i 
y = 243° 3 Ö 37^ 25 
in Zeit i6 h i 3 / 54 // 48 
16 [8 25 ] 
Corr. der Uhr + 5 ' 29'' 48 
7 '/ =. 25 o° k 49 / 37 7/ 25 
i6 h 43' 18'/ 48 
16 '87 49 
-f- 5 ' 29" 48 wie zuvor. 
TV. Wollte man voraussetzen, dafs heyde Höhen in dem- 
selb en Augenblicke genommen wurden , so wird man damit für 
die Ausübung nichts gewinnen, da zwey Beobachter, zwey In 
strumente und zugleich die genaueste Uebereinstimmung in den 
Beobachtungen gefordert wird, und da die Auflösung nur wenig 
einfacher wird. Die Ausdrücke des N. II. gelten nämlich auch 
hier unverändert, wenn man 
y = y' oder 5 — ol‘ — x 
setzt, und dasselbe gilt von N.III, Für die Voraussetzung glei 
cher Höhen zweyer Sterne sehe man Berl. Ephem. 1787. f ür 
die gleicher S tu n d e nk r ei s e endlich ibid. 1797. V- 
V- Setzt man aber voraus, dafs beyde Höhen an einem und 
demselben Stern genommen wurden, so wird die Auflösung in der 
That einfacher, aber, wie wir unten sehen werden , man mufs 
in den meisten Fällen eine beträchtliche Zwischenzeit zwischen 
den Beobachtungen annehmen, oder sich auf den Gang de* 1 Uhr 
durch mehrere Stunden genau verlassen können,
	        
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