Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Erster Theil)

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Daraus folgt ferner, dafs die Wahrscheinlichkeit, dafs der 
wahre Werth von h zwischen H — \ und H a liege, gleich 
' *(¥•) 
sey, dafs also diese Wahrscheinlichkeit gleich 4 werde, wenn 
-|j- y/N = A = o. 476936 
ist, oder wenn 
HA . 
\ — y-jjj ist. 
Es ist also 1 gegen 1 zu wetten, dafs der wahre Werth 
von h zwischen 
falle, also auch , dafs der wahre Werth von A zwischen 
• 
A 
A 
H ( 
;‘-^) und « 
6 + &) 
oder endlich annähernd zwischen 
A ( 
’■ + ^k) ,md A ( 
A Ì 
1 v’s/ 
falle. 
Setzt man 
daher der Kürze wegen 
und 
AA 
B = —— 
S = Ct- + ß 2 
+ T + 
gleich der Summe der Quadrate der Fehler der einzelnen Beob 
achtungen , so ist der wahrscheinlichste Werth des Fehlers einer 
einzelnen Beobachtung 
A = 0.67449 \A -jj- • * ♦ L 
und die wahrscheinliche Gränze dieses Beohachtüngsiehlers 
A + B = A (, + • dl.) 
, A 
wo B = o. 47694 
die wahrscheinlichste Unsicherheit von A bezeichnet.
	        
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