Ist aber z' — f (x' y') die Gleichung einer andern Fläche,
so ist eben so, wenn
Bestimmt man in der zweyten Fläche eine ihrer Constan-
ten so, dais z wird, so werden beyde Flächen einen zu
den Coordinaten x' y' z' gehörenden Punkt gemeinschaftlich
haben , und die Differenz der diesem gemeinschaltlichen 1 unkte
nächsten Ordinalen
in welchem Ausdrucke man bekanntlich die willkiihrlichen Grö-
fsen £ und v so klein annehmen kann , dafs die Summe aller
der Glieder, die in irgend eine Potenz von £, oder u multi-
plicirt sind, gröfser werde, als die Summe aller nachfolgen
den , in höhere Potenzen von £ und v multiplicirten Glieder,
so lange nämlich jene erste Summe nicht schon für sich gleich
Null ist. Daraus folgt, dafs in der Nähe des gemeinschaftlichen
Punktes beyder Flächen die Differenz A der Ordinalen beyder
Flächen desto kleiner seyn wird, je mehr von den ersten Glie
dern der letzten Beihe verschwinden, d. h. je mehr von den
Factoren
x' in P + f, und y' in y' V
z + z' + <f
wird seyn
/d 2 z' d 2 z\
7 Vd7~ 2 ” dT 2 /
C d z' d z\
dy' dyj
gleich Null werden.
Nimmt man also, in der zw eyten Fläche
%' ■=■ f (x' y')
noch zwey Constanten so an , dafs