11
Ist e die Basis der natürlichen Logarithmen, und der Kürze
wegen
a — i
b, so läfst sich jene Gleichung auch so ausdrücken:
*V-
V
= e
b e
y
VT="
i — b e j
oder auch wenn man die Logarithmen dieses Ausdrucks nimmt,
_ y \A—1 y\f — 1
x \J —1 -=y\f —l—|—log (i— be ) — log(i—be )
und wenn man diese Logarithmen nach der Reihe
log (x z) — Z \ 7 . - -3 z 3
entwickelt:
\ X = \ y -J- b Sin y —|— -jr b 2 Sill 2 J • f | b 3 Sill 3 y + . . . (7)
und diese Gleichung gibt den Werth von x in einer sehr ein
fachen Reihe, die nach den Sinus des Vielfachen von y fort
geht, die aber nur dann brauchbar ist, wenn b eine gegen die
Einheit kleine Gröfse ist. Um daher auch für die Fälle , in denen
die gegebene Reihe divergirt, einen für die Anwendung brauch
baren x^usdruck zu finden, wollen wir die gegebene Gleichung
so dar stellen:
v
V-
f
yV— 1]
x ~y\/-
~r e r.
j
Verfährt man mit diesem Ausdx’ucke wie mit dem vorhergehen
den , so erhält man
Sin v
?,b a
Sin 3 y “ 3 b 3 sin 3 y
•( 8 )
und diese Reihe fängt da an brauchbar zu werden, wo die andere
aufhört, so dafs eigentlich beyde zusammen als die vollständige
Entwicklung der Gröfse x in eine Reihe anzusehen sind. Es wird
nun nicht schwer seyn , auch für die Entwicklung der Gröfse y
in eine Reihe, die nach den Sinus der Vielfachen der x fort
geht, die beyden zusammengehörenden Auflösungen zu finden.
Man wird erhalten
y x . _. b s _. b 3 .
— — b Sm x —j— — Sin 3 x — -5- Sin 3 x -i~
22 2 3 1
■7 = — ~ + h Sin x —¿Sin 2 x +^Sin 3 x —
Man bemerke noch, dafs die gegebene Gleichung