3 io
woraus man nach einigen leichten Veränderungen findet
3 2
z' = lOo-f- z — 5 Cotg Sin z -{- Sinz Cos z (1 +2 Cotg* 40
MV 7 * 2 ^ os2 zCot S'^ ( 3 - 4 -4Cotg 4 4 )
3 3
+ (Tr 77 * Sinz Cotg4(1 + 3 Cotg 4 4 ) — (II)
Substituirt man endlich diesen Ausdruck von z' in der Glei-
chunu
Sin u
Sin 3 Sin z !
Sin 4
und setzt u = Sin u ~j-~ f Sin 3 u, so ist
Sin 7. / 3 2
Sin 4
R 7 CoS zCol §*)
Sinz / S 3 Cos 2 z 5 3
Simp ( 3 IV' 2 * Sin 2 4 ( 3 +3 Cos 4) 3 H(< 4 Cotg a, k). - -(HI)
und die Gleichungen I, II, III, geben die Werthe von-^G z', u
für die Kugel. Um. sie für das Ellipsoid zu erhalten, mui’s man zu
der Gleichung I hinzusetzen
p 3 Cotg ü> „ „ v
+ P + -np- 0 + 3 Cos z)
und zu der Gleichung II .,
P 3
+
2 H'
•« Sin z.
Die Gleichung I endlich gibt '-''—' 4 1 oder die einzelnen Theile
des Meridians, die Differenz der Parallelen der verschiedenen
Signale. Suchtmanso alle diese Differenzen der Parallelen, sowohl
von den Signalen, welche dem Meridian zur rechten , als auch von
denen, welche ihm zur linken stehen, so erhält man, wenn man
sie addirt, eine doppelte Bestimmung der Länge des ganzen
Meridians.
I. Die vorhergehenden Gleichungen sind für die Ausübung
beschwerlich; auch ist das Gesetz, nach welchem diese Reihen
fortgehen, nicht leicht zu entwickeln. Man kann aber mit Hilfe
der Cap. I. $. 2. V gegebenen Ausdrücke andere Reihen finden ,
welche jener doppelte Vorwurf nicht trifft. Setzt, man nämlich
dort nach der Ordnung
A R C, « ß y * • t
gleich