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he 9= 45 ° 24' 3 '',
^bogen s •.= ni°
a ß y uugeändert läfst, und für die Winkel A ß C die Gröfsen
36 o — A , 36 o —B , 36 o—-C setzt.
i4 h 6' 32 " 5
6 38 47.2
21 34 17.7
wohnliche Zeit,
d im VI. Capitel
Bemerkt man ferner, dafs die angezeigten vier Dreyecke
für die vier Quadranten von n dadurch entstehen, dafs sich die
Linie CA um den festen Punkt A dreht, so ist klar, dafs man,
um den Winkel zu bestimmen, den CA während der Rotation
mit BA bildet, immer dieselben Seilen der Linien CA, BA v
mit einander vergleichen müsse» Daraus folgt, dafs, wenn man
auf der Seite von BA, wo AO liegt, die Seite von CA zur Be-
ries Gestirns ge-
ler umgekehrt.
m Aufgaben die
ufs.
S beziehen, so
mg der Winkel
Stimmung des Winkels CAB gewählt hat, welche gegen BA
gekehrt ist, man auf der andern Seite von BA die von BA ab
gewendete Seite der Linie CA zur Bestimmung desselben
Winkels wählen müsse, weil die jetzt abgewendete Seite von
CA dieselbe mit der vorhin zugewendeten Seite ist. Wenn man
aber hey einem Dreyecke die Winkel betrachtet, welche die von
einander abgekehrten Seiten der Bogen bilden , so betrachtet
man eigentlich nicht das gewöhnliche, sondern das Ergänzungs-
dreyeck.
Wenn man also allgemein bey einem Dreyecke, in welchem
chen Dreyeckes
B dieses Drey-
ct, so ist ofifen-
ange n kleiner
osten Quadran-
Iranten von n,
A findet man *
r ür den vierten
ein Bogen fest, und die beyden andern beweglich sind , auf der
einen Seite des festen Bogens das gewöhnliche Dreyeck be
trachtet , so mufs man auf der andern Seite des festen Bogens
das Ergänzungsdreyeck betrachten , um in der Tliat immer das-
' s e 1 b e Dreyeck , wie es die Gleichförmigkeit des Verfahrens
nothwendig erfordert, beyzubehalten.
Nach diesen Bemerkungen sind daher die Winkel A im er
sten und vierten Quadranten von n gleich (90—■ n) , und im
zweyten und dritten Quadranten von n gleich 36 o— (n — 90)
— 36 o -f- (90 — n) — 90 — n, oder mit andern Worten, (90 — n)
ist die allgemeine Bezeichnung des Winkels A für alle Qua-
h , weil beyde
dranten von n.
es Winkels Ä ,
ifs man bemer-
elfläche immer
men, für wel-
er sphärischen
hen ganz iden-
> man gewöhn-
dessen Fläche
änzt. Ich will
Dreyecke ha-
les einen sind
rechten Win-
Trigonometrie
en die Seiten
Die Mechanik der Analyse, die in ihrem Verfahren eben so
einfach, als in ihren Resultaten reichhaltig an mannigfaltigen ,
im Anfänge der Untersuchung oft nicht geahnter, oder doch
nicht mit Vorsatz hineingelegter Verbindungen ist, hat auch
hier auf diese nothwendige Gleichförmigkeit des Verfahrens in
der Messung des Winkels, gleichsam ohne unserem Dazuthun,
Rücksicht genommen, und wir werden in unsern folgenden Un
tersuchungen noch oft Gelegenheit haben, diese vortreffliche
Eigenschaft der analytischen Sprache zu beobachten, j
I. Diefs vorausgesetzt, sieht man leicht, dafs die allge
meine Bezeichnung des Dreyeckes NLS folgende ist:
LN = e die Schiefe der Ecliptik.
NS — 90 — 5
LS = 90 — ß und
LNS = 90 -f- «