da sie sich 
de als con- 
und d <5 in 
Y 
Sin* — Sin 2 L 
2 
i—2 Sin — Cos 2 L 
; mit jenen 
i entwickelt 
als man der 
; bestimmt, 
man 
) Sin y).Gin c 
auf bejden 
urch Sin b, 
weyte durch 
l 
= T V- 
Sin s e Cos * L 
also auch 
a$ 
d « 
cöTä Cos < L +y —«) 
t Sin c 
-x Sin ô Sin (L-j-y-r-«) — — 2 t - Cos(L — d) 
tSine „ 
* Cos (L-f- 5 ) 
und dadurch ist da, d$ auf zwey Tafeln gebracht, deren die 
erste das Argument L und die Gröfsen x, y und die zweyte 
die zu wiederholenden Argumente L -J-ö und L — ö und die 
Gröfsen 
t t 
— —¡- Sin e Cos (L—• 5 ), — — Sin e Cos (L +<5) 
/ 
enthält. Südliche Declinationen werden als negatiy angenom 
men , also wird ihre absolute Gröfse durch positive Aberration 
vermindert. 
III. Setzt man endlich f = ao // 44 ^, so sey, wie Cap. II. 
§• 7 *. 
p = f 
Sin 
Cos 6 
P' 
f Cosa Sin 5 
_ Cos a 
P = f Cos c - cSä 
p' = — f Cos e. Sin a Siní 
-f- f Sin e. Cos ô 
und Tg A 
Cos A 
a / = 
Cos A' 
so hat man 
ngen an, so 
■ a, und für 
da = a Sin ( A —|— L ) 
dö = a^Sin fA'-j- L)