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el x Cos X Sin ß + dy Sín l X Sin ß — dz Cos ¡5
*1 =
du
—dXCosXSinß — dYSinXSin ß-f-dZ Cos ß
V ~ p dü "*
und substituirt man diese Werth e von
pq PQ
in der oben gefundenen Bedingungsgleichung (I), so hat man
dx (YdZ — ZdY) -f- dX (ydz—zdy)
+ dy(ZdX—XdZ) -J- dY (zdx— xdz)
-f- dz(XdY — YdX) + dZ (xdy — ydx) = ó .... (II)
und diese Gleichung enthält allgemein die Relation zwischen den
Orten der Erde und des Planeten, bey welchen der geocentrische
Ort. des letztem in die Gränzen jener Zone fällt, und man darf
darin nur für xyz ihre Werthe durch u, und für XYZ ihre
Werthe durch U substituirán , um eine endliche Gleichung zwi
schen u und U zu erhalten. Man wird sich übrigens leicht über
zeugen , dass die Gleichung (II) zugleich die Bedingungsgleichung
ist, dass die Tangenten an denOrten der Erde und
des Planeten in einer Ebene liegen.
Nehmen wir, nun für xyz und XYZ die Werthe
x = r Sin a Sin (A-J-u) u. f.
X — R Sin a' Sin (A' -f- U) u. f.
an, welche wir schon §. 2. III. gegeben haben, und heisst man
k X die halben Parameter der Bahnen, welche der Planet und
die Erde beschreibt, so wie e E die Exccntricitäten, und g G die
Entfernungen der Perihelien von der Knotenlinie , so hat man
k
und
R =
e Cos (u ■
K
s)
[Cos (A-f- u) — t Cos (A+g)]
• ECos (ü — G)
woraus man nach einigen Reductioncn findet
d x k Sin a
du (l —c Cos (u—g))
und eben so
dy, dz
wenn man in dem letzten Ausdrucke a A in b B oder c C verwan
delt , so wie
dX , dY, dZ
\
wenn man in