*s 0 — «TD
tg (v W R)
wo man
v — R ? v '’ — R
in denselben Quadranten nehmen muss, in welchen
i-<ft, i"- n
liegen.
Ist dann co die Länge des Periheliums, und q die Distanz
des Periheliums vom Brennpuncte, so ist (Cap. II. §. io)
V q
w
Cos
Sin
VT
LÜ = Cotg y/
' — v
2
Sin
y r 2
Endlich sucht man aus Barkers Tafel II. Cap. §. g. die mitt
lere Bewegung M und M", die der wahren Anomalie v—to, v" — tu
oder co — v, tu—• v" entspricht (durch die Gleichung I. §. 9.),
so ist, wenn T die Zeit des Durchgangs durch das Perihelium
be.zeichnet,
2
T = Zeit der ersten Beob. + M nq 2
wo
= Zeit d. dritten Beob.M" nq 2
log n = 0.0498723
und die obern Zeichen gelten, wenn bey directer Bewegung
^ > CD , v" > co , oder wenn bey retrograder Bewegung v -<^ co ,
v" < № ist. Die Übereinstimmung beyder Werthe von T gibt die
zweyte Prüfung der ganzen Rechnung.
I. Ex. Für den Kometen von 1799 8at raan folgende drey
Beobachtungen, die an einem Mittagsrohre und an einem Mulli-
plicationskreise angestellt wurden.
mit. Z. Paris
1799 Aug. 3 o. ... n b 9'42" X = i 25 ° 48 ’ 3 g ”3 ß = 4 i° 83 52*2
Sept.. 2. .. .10 36 8 X — i 32 53 48.5 ß' =48 54 48.1
Sept. 4. ... 10 7 5i X'— i 38 56 3 x .2 ß '=48 32 27.8
L = 337° 29' 8''.7 R
Li' = 340-22 26.9 R'
T/'— 342 17 47.8 B."
1.0087218
1 ’°° 7999 l
i.0074864