Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Zweyter Theil)

rr" Sin (u" — ü) 
die doppelte Fläche des ebenen Dreyecks ausdrückt, welches zwi 
schen den beyden Radien r r" enthalten ist, so wie endlich 
xy" x"y 
die doppelten Flächen der Projectionen jenes Dreyecks auf die 
drey coordinirten Ebenen bezeichnen. 
Aus den gefundenen Grössen r r r", den Differenzen der 
Argumente der Breite, oder den wahren Anomalien und der ge 
gebenen Zwischenzeiten lassen sich die elliptischen Elemente auf 
verschiedene Art bestimmen. Man findet diese Methode in dem 
vortrefflichen Werke: Theor. mot. corp. coelest. von Gauss Lib. I. 
Sect. III. Unsere Absicht kann es nicht seyn , den ganzen Reich 
thum dieses Werkes hier zu erschöpfen , wir beschränken uns da 
her nur auf einige der vorzüglichsten Auflösungen dieser Aufgabe. 
I. Wir wollen sehen , wie man aus der Differenz der 
wahren Anomalie v — v= 2h, den beyden Radien r' r und 
der Zwischenzeit die elliptischen Elemente der Bahn finden könne. 
die Differenz der beyden excentrischen Anomalien, so ist, wenn 
a die halbe grosse Axp, und a e die Excentricität bezeichnet, 
1 = i — e Cos e, 
r' -f- r = 2 a — 2a# Cos Cos g
	        
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