Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Zweyter Theil)

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y ?/' von der Einheit nur um Grössen der zweiten Ordnung ver 
schieden sind, so begeht inan, wenn man für 
f -4- f" 
den |e näh er ten Werth 
>+£ 
2 rr' r" 
3" 
annimmt, einen Fehler der vierten Ordnung, und wenn man 
daher die vorhergehende Gleichung so annimmt 
a b' 
B' D' -f- 
P. D 
B" D' 
(i + 
2 rr' r " J 
3' V, 2 rr f 
so folgt, daraus für ein Fehler, der bloss der zweyten Ordnung 
ist, wenn die Zwischenzeiten S S" sehr nahe gleich sind , und 
man sieht leicht, dass dieser Fehler nicht beträchtlich vergrössert 
werden kann, wenn man auch in der letzten Gleichung r M statt 
rr'r" setzt, woraus man von selbst sieht, dass die Form, welche 
unsere Gleichung (in §. 4 - N. V. Gleichung VIII) erhalten hat, 
zur Bestimmung von ö' sehr vortheilhaft ist. 
FI. Setzt man nämlich, wie dort, 
f 
P = 
und 
so hat man 
« 5 ' = - B’ D' + 
B" D" 4- B D . P 
• 0 + ^) 
1 + p 
und man wird für die genauen Wertlie von P und Q haben 
3" n 
P = 
3 n' 
und 
(j. 5 r' 2 33" 
(I) 
rr" 71 Ti" Cos h Cosli' Cos li" 
wofür man also in einer ersten Annäherung setzen kann 
<*r/ 
p = :1- 
. 3 
und 
Q = 2 2” ... (II) 
Durch welche Voraussetzung nach dem Vorhergehenden in 
dem Wertlie von also auch in dem von 5 und t" nur Fehler 
der zweyten Ordnung begangen werden, wenn die Zeiten i
	        
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