. 1
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SO ist
B = ~ Sin 2 b Cotg (1 — k)
ßde
dl= A(adL'-f-atdf-f-(>—a)djr-|- _£
Sim" J
~f-(i—A) dk — tg b Cos ( 1 —k) dn
db = AB (ad L'+ atdf + (I—«) d* -h _ ßS£ '\ $ 1
— AB . dk + Sin (1 —k) da
bw
i'^j
Für die Sonne gehen beyde Gleichungen in folgende ein
zelne über
dl = a d L' -f- (i-— a) d-r -f- « atdf
Sim" ^
wo 1 die wahre Länge der Sonne bezeichnet. Ist m die mittlere
Anomalie, so ist auch sehr nahe
a — i -f- 2 e Cos m
/ 3=2 Sin m -f- j e Sin 2 m
§• 5 -
Noch wichtiger endlich ist es, den Einfluss kleiner Verän
derungen der Elemente aui die geocentrische Lage des Pla
neten zu kennen. Bezeichnet
' 7Lß
die geocentrische Länge und Breite des Planeten ;
L R
Die Länge und Entfernung der Erde, und-setzt man anfangs vor
aus , dass der Planet mit der Sonne in Opposition
ist, d. h. dass
1 = L
+
ist, so hat man überhaupt
tg (7L - L) = r Cos b Sin (1 L)
r Cos b Cos (1—L) - K
also für
, 1 = L
tg 3
d A. = dl.
tg b
woraus folgt, dass man nur die ersten der Gleichungen I. durch
tg a
zu multipliciren hat, um den gesuchten Ausdruck für d/l zu er
halten.
O 2