Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Zweyter Theil)

. 1 
♦ 
211 
SO ist 
B = ~ Sin 2 b Cotg (1 — k) 
ßde 
dl= A(adL'-f-atdf-f-(>—a)djr-|- _£ 
Sim" J 
~f-(i—A) dk — tg b Cos ( 1 —k) dn 
db = AB (ad L'+ atdf + (I—«) d* -h _ ßS£ '\ $ 1 
— AB . dk + Sin (1 —k) da 
bw 
i'^j 
Für die Sonne gehen beyde Gleichungen in folgende ein 
zelne über 
dl = a d L' -f- (i-— a) d-r -f- « atdf 
Sim" ^ 
wo 1 die wahre Länge der Sonne bezeichnet. Ist m die mittlere 
Anomalie, so ist auch sehr nahe 
a — i -f- 2 e Cos m 
/ 3=2 Sin m -f- j e Sin 2 m 
§• 5 - 
Noch wichtiger endlich ist es, den Einfluss kleiner Verän 
derungen der Elemente aui die geocentrische Lage des Pla 
neten zu kennen. Bezeichnet 
' 7Lß 
die geocentrische Länge und Breite des Planeten ; 
L R 
Die Länge und Entfernung der Erde, und-setzt man anfangs vor 
aus , dass der Planet mit der Sonne in Opposition 
ist, d. h. dass 
1 = L 
+ 
ist, so hat man überhaupt 
tg (7L - L) = r Cos b Sin (1 L) 
r Cos b Cos (1—L) - K 
also für 
, 1 = L 
tg 3 
d A. = dl. 
tg b 
woraus folgt, dass man nur die ersten der Gleichungen I. durch 
tg a 
zu multipliciren hat, um den gesuchten Ausdruck für d/l zu er 
halten. 
O 2
	        
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