Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Zweyter Theil)

sotzt, und endlich die erste der Gleichungen II. durch 
tg b . Cotg p 
multiplicirf. 
Hat man also schon genäherte Werthe für die Elemente 
n k e x . . 
so wird man für jede einzelne Beobachtung aus diesen Elementen 
die geocentrische Länge und Breite berechnen, die mit dieser beob 
achteten Länge und Breite die Grösse 
d X, d ß 
und dadurch so viele Paare von Gleichungen II. geben, als Beob 
achtungen zu Grunde gelegt werden, und aus allen diesen Glei 
chungen wird man nach der im ersten Buche vorgetragenen Me 
thode die wahrscheinlichsten Werthe der Gorrectionen 
dn,dk,df,djr... 
und daher auch diejenigen verbesserten Elemente 
n -{- d n , k d k, £ 4“ de . . . 
finden, welche allen diesen Beobachtungen am besten entsprechen. 
II. Vortheilhafter noch ist es, statt der Gorrectionen der geo- 
centrischen Längen und Breiten 
d X , d ß 
die Gorrectionen der geocentrischen Rectascensionen und Decli 
nati onen 
da, d 5 
unmittelbar zu brauchen, und um die hieher gehörenden Ausdrü 
cke zu erhalten , wird man am besten die Cap. II. § 2. N. III. ge 
gebenen Ausdrücke anwenden. Um das Verfahren im Allgemeinen 
anzuzeigen, wollen wir bloss den Factor von d x entwickeln, wo x 
die Länge des Periheliums ist. Behält man die dort angenomme 
nen Bezeichnungen von 
A B C , a b c 
bey, und nennt a' die halbe grosse Axe, so ist 
a '(i—«*)
	        
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