Full text: Mit zwey Kupfertafeln (Zweyter Theil)

3 o 4 
clination auch Länge und Breite nehmen kann , ist fiir sich 
klar. 
E x e m p e 1 . 
1798 August 8. wurde beobachtet: 
Eintritt e Zwillingein Leipzig iÖ h 35 ' f ]"5 m. Z. Leipzig 
Austritt 14 19 31.3 
Die schon sonst gut bekannte Meridiandifferenz von Paris ist 
o* 40' 7 "5 
daher ist aus den Tafeln 
für mit. Zeit Paris. 
i2 h 
55 ' 
io"o 
.. 13 11 
39 ' 
23"8 
wahre Länge (I 
96° 
16' 
5.5 
•• 9 K " 
4 i' 
55"2 
wahre Breite (f 
+2 
54 
ii .3 
2 
56 
2.4 
Iioriz.Par. am Äquator . . . 
O 
58 
53.2 
O 
58 
54.8 
Horiz. Halbmesser 
O 
16 
4.3 
. . O 
16 
4-7 
wahre stündl.Bew. in Läng. 
O 
35 
3.2 
. . O 
35 
4.3 
O 
2 
3 i . 1 
. . O 
2 
3 i . 1 
Rectasc. des Zeniths 
34 l 
34 
Breite zunehmend 
i 3 352 3 q 
29 
scheinb. Länge des <X ... 
9 6 
Öl 
45.2 
•« 97 
20 
1 . 0 
scheinb. Breite (f + .. . . 
2 
7 
42.5 
2 
1 2 
32 1 
scheinb. Halbmesser (f .. 
0 
16 
5.8 
.. 0 
16 
7-9 
wobey vorausgesetzt wurde geocentrische Breite 
cp — 5 i° io' 1 i"o, 
also auch die Horizonlalparallaxe für Leipzig 
o° 58 ' 46."8 
o ü 58 ' 4b / 4 
Des Sterns scheinbare Länge ist 97 0 7' 5"2 = a 
scheinbare Breite 2 2 48.1 = 5 
Durchmesser /t ± o 
Daraus folgt 
f = = o. 63 9 i 6 
36 oo 
5 q 5 r 
8 = -f- — 0.10916 
OOOO 
Wir wollen nun die Meridiandifferenz absichtlich eine Mi 
nute zu klein annehmen , oder 
t = o K 3 9 ' 7"5 
setzen , so hat man für die hypothetische Pariser Zeit des Eintritts 
T — t = i2 h 56 io"o
	        
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