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ist die Zeit, die zwischen der Beobachtung und der geocentrischen
wahren Conjunction enthalten ist.
Man wird daher so verfahren:
trischen wahren Conjunction , beyde in der Uhrzeit des Beobach
tungsortes ausgedrückt, so suche man zuerst
das obere Zeichen für Immersionen,
das untere für Emersionen ,
dann ist
T = t + 3
das obere Zeichen , wenn
' « A,
das untere, wenn
a A
ist, wo a die scheinbare Länge des Gestirns, ad die scheinbare
Länge und Breite des Mondes, und A die wahre Länge des Mon
des ist.
Ein Fehler der Mondslänge ist hier weniger zu befürchten,
da man nur die Differenz a — A der scheinbaren und wahren
Mondslänge braucht. Aber d und R können nachtheilige Folgen
haben. Es war aber
und diese Gleichung ist es, die für jede Beobachtung entwickelt
werden soll. Ist
Ist t die Zeit der Beobachtung, und T die Zeit der geocen-
B = V 4 lv - ( d ~ *) a
Cos 3
und
a — A + B
F
(a — A B)
-
also
r
Überdiess hat man
, r , RdR — (d — S)dd
also ist die verbesserte Conjunctionszeit
T' = T + dt
oder
(d — 3) d a
B F . Cos 2 S