und
Sin cp Oos 4*
1 —f— dos (p
Sin <f Sin tj/
33 9
1 doS <p
Substituirt man in diesen Ausdrücken die vorhergehenden
x Werthe von ^ und so erhält man
y =
Cos a Sin ß Cos y — Sin a Cos ß
l + Cos a Cos ß Sin a Sin ß Cos y
Sin ß Sin y
}>(A)
i + Cos a Cos ß -f- Sin a Sin ß Cos y
Auch kann man den Ort der Projection m durch Polarcoor-
dinaten bestimmen. Ist nämlich p die Projection desPuncts P und
so ist
also
und
pm=r,qpm=v
c p = tg _
2
r== (*+* + y
tgv
x + tgl
Substituirt man in diesen Ausdrücken die vorhergehenden
Werthe von x und y, so erhält man
1 -T- Cos ß
, = —. v" -
Cos “
Cos a Cos ß -f- Sia a Sin ß Cos y
Cotg - Sin y
^ (B)
tg v =
tg
^ -j~ Cotg ^ Cos y
Die Gleichungen (A) oder (B) enthalten die ganze Theorie
der stereographischen Projection.
I. Verändert der Punct M seine Lage gegen P so, dass ß
constant bleibt, während y sich ändert, so beschreibt M einen
Kreis auf der Oberfläche der Kugel, dessen Pol P ist. Um die
Gleichung der Projection dieses Kreises zu finden, eliminire man
die Grösse y aus den Gleichungen (A), wodurch man erhalt
Y 2
v f