6 7
(2 Sin 4 m — Sin 2 m) -f- a 4 ^A*“ -f- A 1 + A 2 -f- A 3 -f- A A —
ei* (- l 0 / Sin 4 m — ~ Sin 2 m)
und für n = 5
fL_ ( 5 3 Sin 5 m — 3 4 Sin 3 m -|- 2 Sin m) -f-
2 4
« 5 (a° -J- A 4 * + A’ + 3 A* + A 3 + 2 A* + Ä< + A 2 + 2 A>)
, 4 -- '
= a 5 (f Sin m — Sin 3 m-f Sin 5 m)
3 . 4-5
also ist auch
v = m -f- 2 e Sin m + 5 . £ 5 Sin 2 m - 4 -
1 _ (-y- Sin 3 m — Sin m)
2 2
_j !— Sin 4 m — 11 Sin 2 m) - 4 -
1 2 3 .3 2 2
— (— 9 -- Sin 5 m — bl Sin 5 m -f- # Sin m^N
2 5 V2. 3. 5 1 * J
Weiter fortgesetzt findet man diese Reihe inDelambers neue
sten Sonnentafeln, in der Monat]. Corresp. Voi. XI. Im Berl.
Jahrbuch für 1820 und 1821. Vergl. Berl. Jahrb. i 8 i 3 . p. 194.
Ist m = 14.6 0 32 ' 27" 1 und e = o. o 56 o 6 g, so ist
v = m -f- 23 i 2 i."o Sin m -j-8og."6 Sin 2 m-f- 3 g/' 3 Sin 3 m-f
2.'' 2 Sin 4 m -|- o." 1 Sin 5 m = i 4 t>“ 32 ' 27"! -f- —
7 44 -"ö + 38 " 7 — i"6 = i4g u 53 ' 7 "o.
Wollte man mit den altern Astronomen die Anomalien m u v
nicht vom Perihelium, sondern vom Aphelium rechnen, so darf
man in den vorhergehenden Ausdrücken nur die Grösse £ nega
tiv setzen.
§. i5.
Für den Punct der Bahn , wo die Differenz der wahren und
mittlernAnomalie ein Grösstes ist, d. h. für den Ort der gröss
ten Mittelpunctsgleichung hat man d (v — m) = o oder
d v = dm. Es ist aber §. 7 ^Ll — Cos <j >, wenn £ = Sin <p ,
d m r 2
oder es ist — = Cos 9. Substituirt man diesen Werth von L in
a* ' *
der Gleichung
E 2