Full text: Elemente der physischen Astronomie (Dritter Theil)

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W,enn auf den Körper eine veränderliche Kraft R wirkt, die 
nach irgendeinen festen Punkt gerichtet ist, so wird man, wenn 
man diese Kraft parallel mit den Richtungen der drey rechtwink 
lichten Coordinaten xjz zerlegt, deren Anfang jener feste Punkt 
für diese drey Seitenkräfte haben R 
der Kürze wegen die Entfernung des Körpers von dem festen 
Punkte gleich r — \/x 2 + y s + z 2 gesetzt worden ist. Nimmt 
man also an, dafs diese Kraft den Körper dem festen Punkte zu 
nähern sucht, so hat man für diese Seitenkräfte nach x y und z 
Ist daher die Rewegung des Körpers frey , und keinen andern 
Redingungen unterworfen, so hat man nach der Gleichung (III) 
oder ( 1 V) des Capitels II 
d 2 x Rxl 
"dt* V | 
d 2 y , By | 
• + 
d 2 z 
° “ dt* 
r 
Rz 
r 
Diese Gleichungen, welche das Element dt derZeit als constant 
voraussetzen, bestimmen die Rewegung des Körpers, diesen als 
einen Punkt betrachtet, um den Anfangspunkt der Coordinaten. 
Diese Gleichungen enthalten weder unmittelbar die Coordi 
naten des Punktes, in Avelchen die Rewegung des Körpers anfing,
	        
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