n Punkt nach
littlere Kraft,
den äufseren
chtungen der
ilen, da kein
3 der beyden
3 n mehr, als
ls BAC — 2 x
deren jede
kel BAG hal-
der mittleren
n soll.
n der Gröfse
stimmt wer-
h den Punkt
n , übrigens
ben so ziehe
und А су Ш1-
cAC = С Асу
zwey gleiche
so ist wieder
kt, in zwey
,vey Kräfte F
and die mitt-
eren Kraft R
jmmen fallen,
die nach Ab
n äufs ersten
? (* 4- y)
Gleichung in folgende über
= 2 (» + —
г У
= b,
( 1.
■+1
i. 2.3.4 l. 2. 3. 4. 5. b
setzt,
3 y 3 a* y 4
das heifst also
<p j = 2 Cos ay, und daher auch
<p x = 2 Cos ax, und endlich
R — 2 P Cos a x
I. l’m die Constante a zu bestimmen , sey x ein rechter
Winkel, so sind beyde Kräfte einander entgegengesetzt, also
R — o, oder Cos (qo. a) == o , also ist a eine ganze ungerade
Zahl. Allein die Gröfse a kann nicht gröfser als die Einheit seyn.
Denn ist z. B. a = 3 , so würde die mittlere Kraft R gleich
Da aber die beyden Kräfte Q 7 und Q 7/ nach derselben Linie
AD gerichtet sind, so ist ihre mittlere Kraft, die zugleich die
mittlere Kraft der vier äufseren Kräfte Q ist, gleich der Summe
von Q 7 und Q 7/ , oder es ist
R = Q' Q 7 '
oder da R = P. p x = Q. <p x. p y war, so ist
x <P y = <f> (s — y) + PX x + y)
Entwickelt man die Ausdrücke p (x — y) und p (x + y) nach
dem bekannten Taylor’schen Theoreme, so geht die letzte
(7
Ö
~ d* p x y 4 d 4 ^ x
<p x, d x 3 * i. 2 . 3 , 4 ^x.dx 4
Da aber p y die Gröfse x nicht enthalten kann , so müssen die
Gröfsen
d 3 ® x d- 4 <p x
fix. di 1 ’ jöx, dx 4 ’
von x ganz unabhängig, oder sie müssen constant seyn.
Sey also
<p x. d x 9
so ist d* px __ b. d 3 px
und man erhält
<py
oder wenn man b = —■ a 3 setzt,
‘ / a 3 v
n = Ti
d x 4
die nach Aß