1>” = 2 | 1 +(«x) 5
. ( , f*+ 0(*+'*)V . 1 i
+ — rjTi—) +---J und
b 1 -, +
x ■ t 1 1.3
-f- a 5 .
x ( x+ l) x(x+ l) (x-j-2) 1
1.2 * 1.2.3] J
(<*)
Damit diese beyden letzten Reihen conyergiren, mufs « ltleiner
als die Einheit seyn. Wir haben aber « = — gesetzt, wodurch
man
(a 2 — 2 aa'CosS-f-a' 9 ) = a' (i— 2a Cos S-j-a s ) erhielt.
a>
Sollte a > a' sevn, so wird man a = — annehmen , wodurch
^ a
man erhält
(a 9 — 2 aa' CosS-f-a /a ) = a • (i—aaCos 9 -f-a s ) ,
so dafs also diese zwey Reihen immer conyergiren , wenn man
a
ct = — und a <* a / annimmt.-.
a /
Wir werden in dem folgenden Kapitel sehen, dafs man in
der Theorie t der Störungen vorzüglich die Werthe von h und
i
h^ braucht, indem man in den Reihen (d) die Gröfse x = £
und x = 4 setzt. Da aber für diese zwey besonderen Fälle die
Reihen (d) nur wenig conyergiren , wenn nicht ct sehr Wein ist,
so w r ollen wir x = — £ setzen, wodurch diese Reihen in fol
gende übergehen: '
ä b -i = •++Gri- “0 + Cifirt *’)
T Aa. 4.6.0 / T
1 . 1
Ci -f- « 3 +
1.1.3
+
1.3 1.1. 3.5
4.6'2.4.6. Ü
ct 7 +
2.4 ■ % ’ 2 . /' 1 .6
1 . 3.5 1.1. 3 . 5 .7
«5
4.6.8'2.4.6.8.10*