Es sey h = e Sin w und eben so h' = e' Sin w'
s 1 = e Cos w 1 ' = e' Cos w /
so ist die vorhergehende Gleichung
wahre Länge
= nt m' nt (h C-f-lP D) Sin (nt-|-£)-{-m / nt (1 C-j-P D) Cos (nt-}-«)
Die wahre elliptische Länge aber ist
nt -f- 2 e Sin (nt -{- e — w) m nt -{- 2 1 Sin (nt -}- «) — sh Cos (nt -J- f)
Leiden also die Gröfsen n, h und 1 durch die Störung des Pla
neten m / in der Zeit t die Störungen
und wenn man diesen Ausdruck mit dem vorhergehenden
m/ nt (h C -}- h / D) Sin (nt-}- f) -}-m'nt (1 C -f-PD) Cos (nt-f- e)
vergleicht, so erhält man
I. Bezeichnet ou und 9 , wie im Cap. IX 6. die Neigung
und die Länge des Knotens, und s die Tangente der Breite, so
folgt aus der sphärischen Trigonometrie
s = tg ft) Sin (nt —J— £ — 9 ) oder
s = tg ca Cos 9 Sin (nt -f- e) — tg ft> Sin 5 Cos (nt -{- «)
Wenn man aber wieder die in Cap. IX §.6. f gebrauchten Bezeich
nungen von p, q einführt, wo p = tg ft) Sin 3 , und q = tg o#Cos 9
war, so wird der letzte Ausdruck
so ist die wahre gestörte Länge
also die Störung selbst
1
/dlN m'n
(di) = + — (kC + WD)