Full text: Elemente der physischen Astronomie (Dritter Theil)

Betrachtet man von (Tor Gröfse R nur ihren nicht periodischen 
'1 'heil, und nennt man diesen letzten m' F, so ist, danach dem Vor 
hergehenden 10. die Grölse a invariabel ist, da =. o, also 
auch dlt ~ o und die Gleichungen (i) gehen in folgende über 
— am' n dt. v/i^e 2 , -/dFx ) 
i 
f dF\ 
+ 2a8 
Je = a N/ 1 c * . m'ndt . C -—^ 
e vdw/ 
dw = — a m/ n dt ■ V'— e* 
I Vde S 
00 
dp = — 
Jq = + 
a m'n dt 
•(£) 
\/i—e 2 ‘ 'dq> 
a m' n dt /dF\ 
\/i—-e^" * ' d i>' 
Auf diese Art sind also die sämmtlichen säkularen Störungen 
der Elemente der Planetenbahnen auf sehr einfache Ausdrücke 
zurückgebracht, die alle nur von den partiellen Diflferentialien 
derselben Gröise 11 oder F in Beziehung auf diese Elemente ge 
nommen , abhängen. 
S- >=. 
•Setzt man in den Gleichungen (b) des 2. statt n 2 die 
Gröfse Ar. so hat man 
.3 ’ 
dp __ m' 
^ = j (q'-q) B(1) - a< K a und — df = ^ (p / -i , ) b ' i; * a/ K a 
dq 
,(0 
Setzt man daher der Kürze wegenN = B 
4 
W r Ka 
. a a' = cp • — 5 so ist 
7 o m' 
dp m' . dq m' 
dt “ 0>' N Und - dt =Fa N (P '- P) 
und eben so für den anderen Planeten
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.