Betrachtet man von (Tor Gröfse R nur ihren nicht periodischen
'1 'heil, und nennt man diesen letzten m' F, so ist, danach dem Vor
hergehenden 10. die Grölse a invariabel ist, da =. o, also
auch dlt ~ o und die Gleichungen (i) gehen in folgende über
— am' n dt. v/i^e 2 , -/dFx )
i
f dF\
+ 2a8
Je = a N/ 1 c * . m'ndt . C -—^
e vdw/
dw = — a m/ n dt ■ V'— e*
I Vde S
00
dp = —
Jq = +
a m'n dt
•(£)
\/i—e 2 ‘ 'dq>
a m' n dt /dF\
\/i—-e^" * ' d i>'
Auf diese Art sind also die sämmtlichen säkularen Störungen
der Elemente der Planetenbahnen auf sehr einfache Ausdrücke
zurückgebracht, die alle nur von den partiellen Diflferentialien
derselben Gröise 11 oder F in Beziehung auf diese Elemente ge
nommen , abhängen.
S- >=.
•Setzt man in den Gleichungen (b) des 2. statt n 2 die
Gröfse Ar. so hat man
.3 ’
dp __ m'
^ = j (q'-q) B(1) - a< K a und — df = ^ (p / -i , ) b ' i; * a/ K a
dq
,(0
Setzt man daher der Kürze wegenN = B
4
W r Ka
. a a' = cp • — 5 so ist
7 o m'
dp m' . dq m'
dt “ 0>' N Und - dt =Fa N (P '- P)
und eben so für den anderen Planeten