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dieGröfsen f' und f des $.8. unserer früherer Annahme genuifs,
durch h und 1 bezeichnen, so dafs man hat
h — e Sin w, 1 = c Cos w, h / = e' Sin w', 1 ' = e' Cos w'.
1 \T a i
Setzt man dann, wie in 12. N = <p Q ♦ ~ und M = 'f> o • ^ *
so sind die zwey letzten Gleichungen des §. 8. Nr. I
— =• 4 ^ (N1—Ml')
dt V a/
f-a ,-~(Nh —Mh')
dt Y a' v
und eben so vermöge der letzten Gleichungen des §. 3
dh' m ,,, nkrl .
-- = -—(Nb—Ml)
dt |/V v
dl > m
7— = — (Nh'-Mh)
dt y/a' v
Die Integralien dieser vier Gleichungen sind aber
h = A Sin (gt + h) -f- B Sin (<yt + ri)
1 = A Cos (gt -J- k) -j- B Cos (tyt *)
h' = A 1 Sin (gt 4 “ k) B' Sin (fyt + *)
V = A / Cos(gt h) 4- E y Cos (<yt + x)
wo zwischen den Constanten ABg.. der Integration offenbar die
folgenden vier Bedingungsgleichungen statt haben ,
gA=j^(NA—MA') und 7 B -“^( NB — Mß/ )
MB)
gA ' ^¡Tv (N A '” M A) ^ B ' =¡^7 • ( N B '~
Eliminirt man aus den beyden ersten die Gröfse A', und aus den
beyden letzten die Gröfse B', so erhält man
g*—Ng
mf/a + m'J/a' mm /
-j-—— (N*—M*)=ound
J/aa' 1 J/aa'
M*) = O
m (Xa 4 -m y I/'a / mm'
7 *-+ 7 ( N
aa' 1 J/lia'
Kennt man so die Gröfsen g<y AB., so ist die Excentricilät