Full text: Elemente der physischen Astronomie (Dritter Theil)

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Substituirt man diese Werthe in der Gleichung 
e’ = A*+B* + 2 Aü Cos [(g — 7) t + k — *] 
so lindet man für die Excentricität der Saturnsbalin 
c = o. 06021 . y/i —o. 9^009 Cos ( 83 ° 42' — 18" 4054 t) 
und für die des Jupiters 
e 1 = o. 04649 • \/i +0 .68692 Cos ^ 83 ° 42'— 18'' 4054 t) 
wo t die Anzahl Jahre seit 1700 bezeichnet. Die Länge der Pe 
rihelion beyder Bahnen findet man aus den beyden für tg &> und 
tg w' in 12. gegebenen Gleichungen, wenn man darin die vor 
hergehenden Werthe von AB A'B' k*g7 substituirt, und die 
gröfsten Ausweichungen derselben von ihrem mittleren Orte wer 
den durch die Gleichung 
Cos [(g — 7) t + k — x] = — 
Cj? A 2 + 7 B -) 
Aß (g + 7 ) 
bestimmt werden. Da für unseren Fall der Werth von (gA 2 +7B 5 ) 
gröfserist, als AB (g + 7)> so haben die Längen beyder Peri- 
helien keine Gränzen, oder sie gehen immer in derselbenBich- 
tung weiter. 
Die Periode aber , in welcher die beyden Excentricitäten 
alle ihre Aenderungen durchlauien , ist = 70410 Juliani- 
g —7 
sehe Jahre. Endlich sind die gröfsten und kleinsten Werthe der 
Excentricitäten A + B und A' + B y , also für Saturn 0.0841 
und o.or 34 und für Jupiter 0.0604 und 0.0261.
	        
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