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also ist auch sehr nahe
4 (n— n') 9 — n* =( 3 n Sn')(n-T-2Jl0=2n(n- 2lV)
und (n — n') 9 —n'*=n(n>-2n'),
ferner 2(1'—1") = 1—V — i8o°.
Wenn man blof3 auf diese Glieder sieht, so gibt die letzte
Gleichung des i
Dieser Theil von bv ist bey weitem die gröfste Störung des
ersten Satelliten, und zugleich die einzige, welche die Heob-
achtungen zu erkennen gegeben haben.
Nennt man eben so in der Störung des zweyten Satelliten
durch den ersten, den in Klammern eingeschlossenen Theil des
ersten Gliedes G, so ist nach der letzten Gleichung des i,
oder da, nach dem Vorhergehenden,
n—n / =n / und (n—n') 2 —n' a =n(n—an') ist,
Heifst F' der ähnliche Theil des zweyten Gliedes jener Glei
chung in der Störung des zweyten Satelliten durch den dritten,
so erhält man , wie zuvor,
Man hat daher für die vereinigte Störung des ersten und dritten
Satelliten auf den zweyten
m' n 3 F Sin 2 ( 1 ' — 1)
(n—n') [4(n—n') 9 —n 9 ]
dx\ a 2n
wo F — — a 9 — a A 9 ist,
f\ a n—n'
da n—n
also auch , nach dem Vorhergehenden,
(n—n') [(n—n') 2 —n' 2 ]
G Sin ( 1 ' — 1)
m'n' ^
d v / = -1 . G Sin (1 —l'V
TI '> n'
n 2 W
n' 2 n"
F' Sin 2 ( 1 '— 1 ")
oder da 2 (V —1")=1— 1'—180°, und
n' — 2 n" = n — 2 n' ist,
dr' — F' Sin (1 — 1 '),
n—an'
m // n'