Full text: Elemente der physischen Astronomie (Dritter Theil)

aber scheinet dieses Glied in dem Integrale dieselbe Oi’dnung 
mit dem unmittelbar vorhergehenden zu haben, und also nicht 
■weggelassen Averden zu dürfen. Nimmt man es mit in die Rech 
nung auf, so ist der Ausdruck für /Pdv gleich 
/’P'd t = — Sin9 Cos — f B m* Cos s/ <y' d t Sin L 
4m' 
—^ >IT1 Cos 9 Cos (2 V 1 — L) 
' 4 m/ 
Nimmt man also blofs auf dieses Glied Rücksicht, so wird 
man in der letzten Gleichung des $.8 dem dort gegebenen Wer- 
the von /P'dt noch die Gröfse 
3 8 m * p « q r / i t j\ 
, Cos 9 Cos(2 v 1 —L') 
4 m/ 
hinzufügen , und in der ersten Gleichung des <) zu dem Wer- 
the von 9 noch das Glied 
3m(C—A) . Bm ^ T 
. * <y' Cos h . Cos ( 2 v '—L') 
2 CD m' 
= ^ ^ ^ C,n<i(9.vS L') 
aO-j-Bjm' 
addiren. Da aber ¡y/ — 0.0901, B—3, = 0.0748 , und 
m / 
. ! = 0.47 ist, so ist das letzte Glied^o^.oa Cos (21/—L'), 
2 m(i-j-B) 
also unmerklich. 
§• * 4 . 
Aber in der letzten Gleichung des 7 wurde noch das 
Glied —| m a Cos S/<y d t Sin L weggelassen, und dieses Glied 
verdient eine nähere Betrachtung. 
So wie wir in 8 für den Mond angenommen haben 
yVy'dtSinL' = £L Cos(F / +f't) > 
eben so können wir auch für die Sonne setzen 
/«y dt Sin L =.^Cos(F+fO , 
und dann ist jenes Glied gleich
	        
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