und auf die zweyte
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Um einige besondere Fälle der letzten Aufgabe näher zu be
trachten , wollen wir annehmen , dafs
I. auf einen Punkt die drey constanten Kräfte X = — a,
Y =— b, Z = — ein senkrechten Richtungen wirken, und dafs
der Punkt gezwungen sey, auf der Oberfläche einer Kugel zu
bleiben.
Ist r der Halbmesser einer Kugel, so ist ihre Gleichung
L = o = x s + y 9 -f» z a — r 3
also die beyden Gleichungen des §. n.
o = ay — bx
o = az — cx
Sucht man aus den drey letzten Gleichungen die Werthe von
x y z, so erhält man
ar br er
X = —- y = ■ Z= - ■
V&* + b 3 + c 3 ’ \/a 3 + b 3 + c 3 * v/a" a + b 3 +c 2
und diese Coordinaten geben den Ort der Oberfläche der Kugel
an, in welchem der Körper vormöge jener drey Kräfte im Gleich
gewichte ist, in Ruhe bleibt.
Der Druck des Körpers gegen die Kugel ist
y a 2 -f- b 3 + c 3
Wirkt blofs die constante Schwere c = g in der senkrechten Rich
tung der z auf den Körper, so ist a = b =. o, also auch x = y = o
und z =+r, so wie der Druck gleich g. Der Körper ist also nur
in dem höchsten und niedrigsten Punkte der Kugel im Gleichge
wichte, nachdem man annimmt, dafs eine der Schwere gleiche
und constante Kraft ihn ab - oder aufwärts in der Richtung der
Achse der z zu bewegen sucht.
Umgekehrt, ist die Gleichung der Kugel gegeben,
L =. o = x 3 + y 3 + z 2 — r 3
und Z = g die constante Schwere , so hat man für das Gleichge
wicht
Xy — Yx = o
Xz — gx = o
woraus folgt, dafs die drey Kräfte, welche einen Punkt auf der
Oberfläche der Kugel im Gleichgewichte halten, sind