Full text: Elemente der physischen Astronomie (Dritter Theil)

l/’Cos 3 z -f- [2 ß Sin 2 7. — 1Î a] ( I — Ç ) 
Integrirt man diesen Ausdruck nach der bekannten Formel 
p dx 
so érhâlt man 
r=Const-f- 
V Cös a Z-|-2/JSiri y v. —2a—(3/SSin • z— au)ç 
ßSin 2 z—a 
Es ist daher das gesuchte Integral zwischen den béyden Gräit- 
zen e =■ o und e = 1 
• \/CoS a z—2 ß Sin 2 z— 2 à 
ß öin 
Sin 7. . \/C OS 2 z -j— 2 ß Sin 2 Z — 3 a (,2 ß Sin • z 2 «) 
ßSin 9 z- ' 
das heifst 
^Smz Çyç os2 2 _|_ 2 ß Sin 2 Z— 2a—Cösz) oder 
ßSin* z —ct 
2a 
Sin 
Cos Z -J- j/Cos 9 Z 4” 2 ß Sin* Z — 2 a 
'2« 
; oder endlich 
Sin z 
Cos z -f-\/2 ß — 2a-f- (1— aß) Cos 2 Z 
5. 5. 
Um diese Gleichung anznwenden, müssen wir zuvof die 
Werthe der Gröfse a und ß bestimmen. 
Nennt man S den Winkel, welchen der einfallende Strahl 
mît derNormale der brechenden Fläche in dem Einfallspunkt bil 
det, und 9' den Winkel des gebrochenen Strahles mit derselben 
Normale, so ist bekannt, dafs die Sinus dieser Winkel für das- 
III. G g
	        
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