l/’Cos 3 z -f- [2 ß Sin 2 7. — 1Î a] ( I — Ç )
Integrirt man diesen Ausdruck nach der bekannten Formel
p dx
so érhâlt man
r=Const-f-
V Cös a Z-|-2/JSiri y v. —2a—(3/SSin • z— au)ç
ßSin 2 z—a
Es ist daher das gesuchte Integral zwischen den béyden Gräit-
zen e =■ o und e = 1
• \/CoS a z—2 ß Sin 2 z— 2 à
ß öin
Sin 7. . \/C OS 2 z -j— 2 ß Sin 2 Z — 3 a (,2 ß Sin • z 2 «)
ßSin 9 z- '
das heifst
^Smz Çyç os2 2 _|_ 2 ß Sin 2 Z— 2a—Cösz) oder
ßSin* z —ct
2a
Sin
Cos Z -J- j/Cos 9 Z 4” 2 ß Sin* Z — 2 a
'2«
; oder endlich
Sin z
Cos z -f-\/2 ß — 2a-f- (1— aß) Cos 2 Z
5. 5.
Um diese Gleichung anznwenden, müssen wir zuvof die
Werthe der Gröfse a und ß bestimmen.
Nennt man S den Winkel, welchen der einfallende Strahl
mît derNormale der brechenden Fläche in dem Einfallspunkt bil
det, und 9' den Winkel des gebrochenen Strahles mit derselben
Normale, so ist bekannt, dafs die Sinus dieser Winkel für das-
III. G g