Full text: Elemente der physischen Astronomie (Dritter Theil)

oder endlich 
welches die Form ist, die zuerst Bradley gegeben hat. Nimmt 
man nach 5 an 
Die letzte Gleichung des 3 läist sich auch noch in dem 
vollständig integriren, wo m irgend eine willkührliche Grölse 
ist. Setzt man nämlich der Kürze wegen 
Integrirt man diesen Ausdruck von q = o bis % = i #der von 
<•> =. Sin z bis 
also wieder die von Simpson gegebene Form , die daher, so 
wie die in 9 gegebenen Ausdrücke, nicht blofs der in $.4 ange 
nommenen Hypothese s = /3(i —f), sondern auch noch allen 
denjenigen Voraussetzungen zwischen s und g entspricht, wel 
che der Gleichung 
u =0.00029128 und ß =0.00229, so ist 
M = o . 99801 und N = (*. 85o/j6 
Falle 
1 — S — [ » — 2 a ( 1 -—£)]"' 
[1 —2a (1—^)] * Sinz=w 
so geht jene Gleichung in folgende über 
— du» 
dr = 
(2 m— 1). \/1—»* 
=3 (1—2a) * « Sin z, 
so erhalt man 
r = ~—- (z — Are Sin [(1 —2a) * * Sin z] 1 , oder 
im—1 
Sin[z — (2m—1) r] = (1 — 2 a) * Sinz 
1 — S= [t — 2 a (1 — f)] m 
genug thun.
	        
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