Full text: Elemente der physischen Astronomie (Dritter Theil)

Z A 
5 ° - - 0.053247 - - 
10 - - o,o53243 - - 
20 - - o.o 53234 - - 
3 o - - 0 .o 532 22 - - 
40 — o.o 532 o 5 - - 
5 o - - 0.053176 - - 
60 - - 0.o53l22 - - 
70 - T O o 52()90 - - 
80 - - 0.062427 - - 
81 - - 0.052277 - - 
83 * - o.o 5 i 8 i 8 - - 
85 - - o.o 5 ot) 4 i - - 
87 - - 0.049018 - - 
00 
01 
02 
04 
86 
89 - - 0.044554 ? - 1478.16 - - 1478.20 - - o . 04 
eine Uebereinstimmung, die man bey so zusammengesetzten Aus 
drücken , wie die des $. i 5 sind, bäum erwarten sollte. Diese 
Bemerkung, auf die wir weiter unten wieder zurückkommen 
werden , kann nicht blofs dienen , die Construction jener Tafeln 
selbst ungemein abzukürzen, sondern sie wird selbst bey der 
Entwertung ganz neuer llefractionstafeln, die unmittelbar aus 
astronomischen Beobachtungen abgeleitet sind, sehr anwendbar 
seyn. 
5- »8. 
Noch ist übrig, das Verfahren näher anzuzeigen , welches 
La place in seiner Mec. cel. Vol. IV anwendete, und nach 
welchen die von den Astronomen gewöhnlich gebrauchten Tafeln 
entworfen wurden t die Delambre in den Tables astr. du bu- 
reau des Longitudes gegeben hat. 
Die letzte Gleichung des §. 3 geht , da s ein sehr kleiner 
Bruch ist, wenn man 2 s Cos* z gegen Cos* z vernachlässiget, 
in folgende über, 
\/Cos* z — 2a (1—2 s 
Um diesen Ausdruck' einfacher zu machen , nehme wir an 
U — S ct(l— ^), so ist
	        
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