Full text: Elemente der physischen Astronomie (Dritter Theil)

oder wenn man auch hier den gegebenen Werth von 
/ f uN _ “ 
l 1 -j ) . e g subslituirt, 
v S y 
und dessen Integral 
\n der Oberfläche der Erde ist ? = i ($. a) und u=o, also die 
letzte Gleichung p = g (1 -J-f) -f- , oder da die Barometer- 
hohe p der Höhe 1 der Atmosphäre über der Erdoberfläche pro 
portional ist, 
■welches die zweyte der gesuchten Bedingungsgleichungen zwi 
schen den Gröfsen f und g ist. 
Setzt man mit Laplace 1 = o.ooi 2525 Halbmesser der 
Erde, und 0=600.0)627, so geben diese zwey Bedingungsglei 
chungen £=0.49042 und g= 0,000741816, 
also geht die vorhergehende Gleichung (6) in folgende über 
üvL(T) 
r = 27900.1584(0.75479—0.49042T 9 tSm z . 
(T) = £ Ti / £— tS d t, das Integral von t = T bis t = CO ge 
nommen. 
Nach diesem Ausdrucke (7) berechnete D ela mb re die 
Bcfractionstafel der Tables astron. dubureaudes Longit. I ore par- 
tie von z = 74° bis z = 90°. Für kleinere Zenithdistanzen aber 
ist dieselbe Tafel von z — o bis z—74° nach der vorletzten Glei 
chung des 13 ) d. h. nach der Formel 
Nach derselben Gleichung (7) hat auch Carlini (Mayl. 
Ephem. für 1817) die Refractionstafcln gegeben, die auch liier 
(YoJ. II. S. 45o) enthalten sind. Von einer etwas veränderten 
Bestimmung der Constanten « und 1 ausgehend, entwickelte er 
seine Tafel nach der Formel 
1 = g ( 1 + 0 4~ V 
wo T = 25 961924 Cos z, und 
r = a tg z 
J a (2 Cos 5 Z -{- 1 ) — 0.00 120254 
Cos 2 z 
r 
= 16240 Siu z [(3 — a — 2 a T a ) (T) 4 - a TJ
	        
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