Wi
(i -j-x) die Entfernung des Objectes von dem Mittelpunkte der
Erde, in Halbmessern der Erde ausgedrückt, und u das Lolh
von dem Mittelpunkte der Erde auf die Tangente der Curve des
Lichtstrahles, so ist aus bekannten geometrischen Gründen (Ana»
lyt. Geom. S. 3()3)
dv= , ” c1x
Es war aber (§. 2) u =
fl +x) u
- V
Sin z
1 +
4k
c s
also ist auch
dv
V ■ + >
dxSinz. ^/" 1 —
( l +x)
V
1 +
4 bi*
fi 4-lM Sin ’ z
V ' C* / (1 +x)*
und daher die letzte Gleichung des 2,
d r =
2k , , , s dv
—7 ♦ ^ • C 1 4 -x) —
c s dx
1 +
4 b ?
c 2
Da die Höhe des Objectes sehr klein ist, so hat man sehr nahe
C= 1 — wo m eine constante Gröfse ist, die von der Ab-
1
nähme der Temperatur der atmosphärischen Schichten mit ihrer
Höhe über der Erde abhängt. Substituirt man diesen Ausdruck
von f in der letzten Gleichung, so hat man
dr =■
2 km
c 2 1
(1 + x) d v
+SC-T)
4b
oder da x und _L_ sehr kleine Gröfsen sind,
dr =
2 km
c*T~
2km
c 2 1
• d v , also auch dessen Integral