Full text: Elemente der physischen Astronomie (Dritter Theil)

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wo r die Summe der terrestrischen Refraction an dem Objecte und 
an dem Beobachter ist. Da aber die Refraction an diesen beyden 
Endpunkten der Curve sehr nahe dieselbe ist, so ist die ge- 
für eine gleichförmige Temperatur der Atmosphäre ist .m = i. 
Ferner ist nach 5 
— = 2 « = o.ooo58?.56, und nach $. 18 , 1 = o.ooi 2625 , 
Man könnte die Gleichung (f) auch noch auf folgende Art 
bestimmen- Aus 18 I. folgt 
Aus diesen beyden Gleichungen aber folgt, wenn man u eliminirt 
Es war aber a — o*ooo2<|i23, f — 0.49042 und g = o.000741816 , 
nahe wie zuvor. Vergl. Yol. I. S. 829. Doch ist dieser Faktor von 
v sehr veränderlich, da m es ebenfalls ist, und es kann gesche 
hen , dafs die oberen Luftschichten sogar dichter sind , als die 
unteren , so dafs die terrestrische Refraction die irdischen Ge 
genstände nicht mehr erhöht, sondern erniedriget, wodurch be 
kanntlich die Fata Morgana und andere ähnliche Erscheinun 
gen erklärt werden. 
suchte terrestrische Refraction R gleicht, oderesist 
2 
also ist die terrestrische Refraction 
~ 0.00014664 v v 
= (o. 116). v. 
oder da g sehr klein ist, 
f 
1 -J— u 
g 
^ , und überdiefs 
u — x — a 
(*—?> 
f 
also ist = 1—(818.78) x- Oben aber wurde q — 1 — y 
genommen* Setzt man daher in der Gleichung (f) statt 
. x an-
	        
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